Gute Gründe für die Realschulen
Die Realschule vermittelt Fachkompetenzen, leistet wichtige Orientierung für die Berufswahl, stärkt die Lernbereitschaft und das soziale Lernen von Schülerinnen und Schülern.
Realschulen verbinden Theorie und Praxis
Realschulen holen Schülerinnen und Schüler in deren Lebenswelt ab. Sie arbeiten anwendungsorientiert, um Lerninhalte verständlich zu vermitteln und für die Lernenden bedeutsam zu machen. Lernen ist oft praktisches Handeln, um Unterrichtsstoff zu begreifen.
Schülerinnen und Schüler werden sowohl allgemein als auch berufsbezogen gebildet. Durch Schülerpraktika und andere Möglichkeiten wird ihnen ein Bezug zur Arbeitswelt und zu Schulen der Sekundarstufe II geboten. Damit erhalten sie beste Chancen, einen Platz als Auszubildende zu finden oder eine weiterführende Schule zu besuchen.
Realschulen schärfen das Profil
An allen Realschulen gibt es ab Klassenstufe 7 Wahlpflichtfächer, mit denen die Jugendlichen entsprechend ihrer Interessen und Neigungen das eigene Profil schärfen.
Alle Realschulen bieten im Sinne einer erweiterten Bildung eine zweite Fremdsprache an, in der Regel Französisch.
Realschulen eröffnen Karrierechancen
Der Realschulabschluss ist eine sehr gute und gesellschaftlich anerkannte Grundlage für eine erfolgreiche berufliche, aber auch weitere schulische Ausbildung. Sämtliche Anschlussmöglichkeiten bis hin zur Erlangung der Hochschulreife sind gegeben.
Realschulen fördern und fordern
Stärke durch Gemeinschaft – Realschulen arbeiten nicht alleine
Netzwerke gelungener Kooperationen mit Vereinen, Betrieben und Sozial- sowie Bildungseinrichtungen helfen dabei, Realschülerinnen und -schülern den bestmöglichen Start ins Erwachsenenleben zu geben.